Buchhaltung, Finanzen & Steuern mit einer Warenwirtschaft
Stellen wir uns ein Handelsunternehmen vor, das seine Waren über einen Online-Shop und auf Marktplätzen wie Amazon oder eBay verkauft. Täglich gehen Bestellungen ein, und Retouren müssen zeitnah bearbeitet werden. Für jede Transaktion entstehen Belege, die korrekt verbucht werden wollen. Während die Geschäftsführung die eigene Liquidität nicht aus den Augen verlieren darf, versucht die Buchhaltung, den Überblick über offene Posten, Rabatte, Gutschriften und Steuersätze zu behalten. Hinzu kommen die mit internationalen Verkäufen verbundenen steuerlichen Besonderheiten.
In diesem komplexen Geflecht von Bestellungen, Retouren und Zahlungen kommt es schnell zu Fehlern – zum Beispiel bei der Zuordnung von Eingangs- und Ausgangsrechnungen oder der Anwendung von Umsatzsteuersätzen. Hier setzt ein modernes Warenwirtschaftssystem an: Es übernimmt einen Großteil der administrativen Aufgaben und automatisiert wichtige Abläufe. Außerdem sorgt es dafür, dass Finanz- und Steuerdaten jederzeit vollständig und korrekt erfasst werden. So behalten Unternehmen den Überblick und können sich auf strategische Aufgaben konzentrieren.
Dieser Ratgeber beleuchtet die Rolle der Warenwirtschaft für die Buchhaltung. Er geht darauf ein, wie ein Warenwirtschaftssystem Unternehmen bei der Erfüllung steuerlicher Pflichten unterstützt und welche Schnittstellen für die Zusammenarbeit mit Buchhaltungsprogrammen und Steuerberatern unerlässlich sind. Außerdem behandelt er Aspekte wie Compliance, gesetzliche Anforderungen und Datensicherheit im Finanzwesen.
Die Rolle der Warenwirtschaft in der Finanzbuchhaltung
Ein modernes Warenwirtschafts- beziehungsweise ERP-System erfüllt mehrere wichtige Aufgaben in der Finanzbuchhaltung.
Zentrale Datendrehscheibe für alle Geschäftsvorfälle
Die Warenwirtschaft erfasst sämtliche Geschäftsvorfälle wie Bestellungen, Verkäufe, Retouren und Zahlungen. Sie verarbeitet Daten in Echtzeit und stellt sie vollständig zur Verfügung. So verhindert es Informationsverluste und sorgt dafür, dass alle Abteilungen auf dieselbe konsistente Datenbasis zugreifen können.
Effiziente und fehlerfreie Prozesse durch Automatisierungen
Durch ein Warenwirtschaftssystem lassen sich viele für die Buchhaltung relevanten Prozesse automatisieren. So ordnet das System Einnahmen und Ausgaben automatisch den entsprechenden Konten zu und stellt sicher, dass Buchungen korrekt und nachvollziehbar sind. Weitere Beispiele für Automatisierungen präsentieren wir im nächsten Kapitel.
Unterstützung bei der Erfüllung steuerlicher Pflichten
Sind die erforderlichen Einstellungen einmal vorgenommen, weist das System Vorgängen automatisch die richtigen Steuersätze zu. Es erfasst sämtliche steuerrelevanten Transaktionen und bereitet Daten für die Umsatzsteuererklärung auf. Über Schnittstellen können Unternehmen, Steuerberater und Finanzämter Informationen austauschen.
Vorteile gegenüber manuellen Buchhaltungsprozessen
Im Vergleich zu manuellen Prozessen zeichnet sich ein Warenwirtschaftssystem durch wichtige Vorteile für die Buchhaltung aus.
Weniger Aufwand
Zeitintensive und eintönige Aufgaben wie die manuelle Eingabe von Rechnungen und Zahlungen entfallen. Mitarbeiter können sich auf das Kerngeschäft und komplexe Herausforderungen konzentrieren.
Weniger Fehler
Automatisierungen erhöhen die Genauigkeit und Zuverlässigkeit, da menschliche Fehlerquellen weitgehend ausgeschlossen werden. Mit einem Warenwirtschaftssystem kommt es kaum noch zu Fehlbuchungen oder der Zuweisung falscher Steuersätze.
Fundierte Entscheidungen
Entscheider profitieren von Daten in Echtzeit und automatisch erstellten Reports. Auf dieser Basis können sie einfacher fundierte Entscheidungen treffen.
Effizienter Datenaustausch
Mithilfe von Schnittstellen entstehen vernetzte Systeme. So lassen sich wertvolle Daten in Echtzeit intern und mit externen Partnern austauschen.
Zusammengefasst verringert ein Warenwirtschaftssystem den Aufwand in der Buchhaltung, beschleunigt Prozesse und beugt Fehlern vor. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen.
Wie dieser Beitrag im Einzelnen aussieht, skizzieren wir nun.
Automatisierte Buchhaltung mit Warenwirtschaft
Automatisierungen sind ein zentraler Bestandteil von Warenwirtschaftssystemen. Je nach Software lassen sich auch viele Prozesse automatisieren, die für die Buchhaltung relevant sind. Hierzu zählen insbesondere die folgenden Aufgaben:
Erstellung und Versand von Rechnungen
Die Warenwirtschaft erstellt automatisch Rechnungen direkt nach einem Verkaufsabschluss oder Warenausgang. Dabei übernimmt sie Kundendaten und Artikelinformationen aus der zentralen Datenbank.
Zahlungserinnerungen und Mahnläufe
Offene Rechnungen werden kontinuierlich überwacht. Bei der Überschreitung von Zahlungsfristen erstellt und verschickt das Warenwirtschaftssystem selbstständig Zahlungserinnerungen und Mahnungen. Selbst mehrstufige Mahnprozesse lassen sich ohne manuellen Aufwand abbilden.
Integration von Zahlungsdienstleistern
Moderne Warenwirtschaftssysteme bieten Schnittstellen zu Zahlungsdienstleistern wie PayPal, Kreditkartenanbietern oder SEPA-Lastschriftverfahren. Sie erfassen Zahlungseingänge direkt und ordnen sie den entsprechenden Buchungen zu. Manuelle Abgleiche sind überflüssig.
Weitere Beispiele für Automatisierungen
- Verbuchung von Wareneingängen und Lagerbewegungen für eine präzise Bestandsbewertung
- Abwicklung von Retouren und Gutschriften
- Automatische Umsatzsteuerausweise
- Umrechnung von Transaktionen in Fremdwährungen
- Regelmäßige Finanzreports und Analysen
- Automatisierter Zahlungsverkehr
Ein Praxisbeispiel
Ein mittelständisches Handelsunternehmen vertreibt Schuhe über einen eigenen Onlineshop und verschiedene Marktplätze. Sobald ein Kunde im Online-Shop eine Bestellung aufgibt, laufen folgende Prozesse ab:
1. Bestellannahme und Lagerabgleich
Das Warenwirtschaftssystem erfasst die Bestellung in Echtzeit und prüft den Lagerbestand. Ist die Ware in ausreichender Menge vorhanden, wird der Auftrag sofort bestätigt und eine Kommissionierung im Lager angestoßen. Ist ein Artikel knapp, löst das System eine Benachrichtigung an den Einkauf aus oder initiiert eine Nachbestellung beim Lieferanten.
2. Rechnungserstellung und Versand
Sobald die Ware kommissioniert und für den Versand vorbereitet ist, generiert das System eine Rechnung. Es greift dabei auf hinterlegte Kunden- und Artikeldaten zurück, berechnet den korrekten Steuersatz (gegebenenfalls auch für internationale Versandadressen) und erstellt ein PDF-Dokument. Anschließend wird die Rechnung per E-Mail an den Kunden verschickt und revisionssicher im System archiviert.
3. Zahlungseingang und Zuordnung
Eingehende Zahlungen von Zahlungsdienstleistern werden über integrierte Schnittstellen automatisch an die Warenwirtschaft übermittelt. Das System gleicht die Zahlungseingänge mit den offenen Posten ab und verbucht diese selbstständig auf den richtigen Konten in der Finanzbuchhaltung. Mögliche Differenzen (z. B. aus Skontoabzügen) werden sofort erkannt und gemeldet.
4. Zahlungserinnerungen und Mahnwesen
Bleibt eine Zahlung für einen bestimmten Zeitraum aus, erstellt die Warenwirtschaft nach vordefinierten Regeln eine freundliche Zahlungserinnerung. Kommt der Kunde dieser nicht nach, startet der nächste Mahnlauf. Im Hintergrund überprüft die Software fortlaufend Fälligkeiten und führt gegebenenfalls mehrstufige Mahnprozesse durch, ehe ein Fall an das Forderungsmanagement übergeben wird.
5. Retouren und Gutschriften
Wenn ein Kunde Ware zurückschickt, erkennt das System die Retoure anhand der Bestellnummer. Es aktualisiert den Lagerbestand und erzeugt eine Gutschrift, die wiederum an die Buchhaltung übertragen wird. Zusätzliche manuelle Eingriffe sind nur bei ungewöhnlichen Fällen nötig (zum Beispiel bei beschädigter Ware).
Durch die Einrichtung digitaler Workflows können Unternehmen Automatisierungen an ihre Ziele und Bedürfnisse anpassen. Skalierbare Lösungen wachsen mit Unternehmen mit.
Warenwirtschaft und Steuern: Steuerpflichten verwalten
Die Erfüllung steuerlicher Pflichten ist ein wichtiger Bestandteil der laufenden Arbeit in Handelsunternehmen. Sie verursacht nicht nur viel Aufwand. Fehler können schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen.
Auch in diesem Bereich profitieren Unternehmen, die mit einer Warenwirtschaft arbeiten, von automatischen Prozessen. Dazu nehmen sie zunächst grundlegende Einstellungen vor. Zum Beispiel legen sie Steuerklassen an und weisen Artikel zu. Für den internationalen Versand definieren sie Steuerzonen.
Auf dieser Basis können Warenwirtschaftssysteme viele für steuerliche Belange relevante Prozesse selbstständig abbilden und helfen, Steuerpflichten zu verwalten. Einige Beispiele:
Automatisierte Erfassung von Umsatzsteuerdaten
Die Warenwirtschaft erfasst automatisch alle steuerrelevanten Transaktionen. Verkäufe, Gutschriften und Rücksendungen fließen in die Umsatzsteuerberechnung ein, ohne dass manuelle Eingaben erforderlich sind.
Vorbereitung der Umsatzsteuervoranmeldung
Das System sammelt alle relevanten Daten und bereitet sie für die Umsatzsteuervoranmeldung auf. Anschließend können sie in verschiedenen Formaten direkt an Steuerberater und/oder das Finanzamt exportiert werden.
Unterstützung bei internationalen Geschäften
Leistungsstarke Warenwirtschaftssysteme erfassen auch internationale Geschäfte sowie komplizierte Lieferwege steuerlich korrekt. Sie berechnen automatisch Mehrwertsteuersätze für verschiedene Länder sowie Regionen und berücksichtigen steuerfreie Lieferungen, Zoll und Importsteuern bei Drittländern.
Erstellung von Jahresabschlüssen und betriebswirtschaftlichen Auswertungen
Leistungsstarke Warenwirtschaftssysteme bereiten Finanzdaten automatisch auf und stellen sie für Abschlüsse und Auswertungen bereit. Manche ERP-Systeme erstellen sogar automatisch Bilanzen oder Gewinn- und Verlustrechnungen.
Dokumentation und Archivierung
Sämtliche steuerrelevanten Belege, Rechnungen und Buchungen werden GoBD-konform und revisionssicher archiviert.
Da Warenwirtschaftssysteme alle Geschäftsvorfälle lückenlos und gut nachvollziehbar erfassen, sind Unternehmen auf steuerliche Prüfungen vorbereitet. Auch sonst haben sie relevante Daten zur Hand, wenn sie sie brauchen.
Wir haben es schon angesprochen: Moderne Warenwirtschafts- beziehungsweise ERP-Systeme sind keine isolierten Systeme. Sie lassen sich über Schnittstellen zum Beispiel mit Onlineshops oder Marktplätzen wie Amazon verknüpfen. Außerdem haben Unternehmen die Möglichkeit, Buchhaltungssoftware und Steuerberater einzubinden. So kann die WaWi das Rechnungswesen und steuerliche Prozesse weiter vereinfachen.
Anbindung an Buchhaltungsprogramme
Dank einer nahtlosen Integration der Warenwirtschaft mit Software wie DATEV, Lexware oder SAP können Buchungsdaten automatisch synchronisiert werden. Belege wie Rechnungen werden direkt zwischen den Systemen ausgetauscht, Konten automatisch abgeglichen und Zahlungsein- und -ausgänge den jeweiligen Konten zugewiesen.
Eine solche Integration hat folgende Vorteile:
- Zeitersparnis durch Automatisierung: Finanzbuchungen werden direkt aus der Warenwirtschaft in die Buchhaltung übertragen.
- Aktuelle Finanzdaten in Echtzeit: Lagerbestände, Umsätze und Kosten sind jederzeit synchronisiert.
- Reduzierte Fehlerquote: Manuelle Buchungen entfallen, und alle Transaktionen sind nachvollziehbar.
Schnittstellen zu Steuerberatern und dem Finanzamt
Wenn Steuerberater über Schnittstellen direkten Zugriff auf notwendige Unterlagen haben, sind Papierbelege überflüssig. Umsatzsteuervoranmeldungen, Einnahmen-Überschuss-Rechnungen oder Jahresabschlüsse lassen sich jederzeit abrufen.
Auch der Informationsaustausch mit dem Finanzamt lässt sich auf diese Art vereinfachen. So können Unternehmen zum Beispiel Umsatzsteuerdaten direkt aus dem Warenwirtschaftssystem an ELSTER übermitteln.
Ein Praxisbeispiel
Ein Handelsunternehmen nutzt eine Warenwirtschaft mit DATEV-Schnittstelle.
Davon profitiert es unter anderem folgendermaßen:
- Verkaufs- und Einkaufsbelege werden täglich automatisch an DATEV übermittelt.
- Offene Posten und Zahlungseingänge werden automatisch abgeglichen.
- Der Steuerberater kann jederzeit Berichte und Belege abrufen, was den Jahresabschluss vereinfacht.
Diese umfassenden Integrationen sorgen für eine optimierte Buchhaltung, verkürzte Bearbeitungszeiten und eine hohe Datenqualität im Finanzmanagement.
Compliance: gesetzliche Anforderungen durch Warenwirtschaft erfüllen
Schließlich unterstützt eine Warenwirtschaft Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben im Finanz- und Steuerwesen und erleichtert eine rechtskonforme Buchführung.
Besonders wichtig in dieser Beziehung sind die folgenden Punkte:
Warenwirtschaft, Buchhaltung und Steuern: technologische Trends
Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) verändern die Finanzprozesse in modernen Warenwirtschaftssystemen. Sie bieten zusätzliches Potenzial, um Abläufe in der Buchhaltung zu optimieren, steuerliche Prozesse zu vereinfachen und Kosten zu senken:
Automatisierte Buchhaltungsprozesse durch KI
- Intelligente Belegerkennung und -verbuchung: KI-Algorithmen erkennen Inhalte auf Rechnungen, Quittungen und Lieferscheinen automatisch und ordnen sie den richtigen Konten zu.
- Automatisierte Fehlererkennung: Mithilfe von Machine Learning analysieren Systeme große Datenmengen und erkennen Unregelmäßigkeiten wie doppelte Buchungen oder fehlerhafte Beträge.
Verbesserte Finanzplanung und Liquiditätsmanagement
- Prognose von Cashflows: Maschinelles Lernen ermöglicht präzise Vorhersagen zu Einnahmen, Ausgaben und Liquidität, basierend auf historischen Daten und aktuellen Transaktionen.
- Optimierung der Zahlungsströme: KI schlägt den besten Zeitpunkt für Zahlungen und Mahnungen vor, um Liquidität zu sichern und Skontovorteile zu nutzen.
Digitalisierung von Steuerprozessen
- Automatisierte Steuerberechnungen: KI berücksichtigt Änderungen im Steuerrecht automatisch und passt Berechnungen entsprechend an.
- Erstellung von Steuerberichten: Systeme generieren eigenständig vollständige Steuererklärungen und bereiten die Daten für Steuerprüfungen auf.
Noch steht die Integration von KI in Warenwirtschaftssystemen am Anfang. Aber aller Wahrscheinlichkeit nach wird sich künstliche Intelligenz zu einem festen Bestandteil der Warenwirtschaft entwickeln und dazu beitragen, weitere Prozesse zu automatisieren und präzise Analysen zu erstellen.
Das Thema Buchhaltung bei der Auswahl einer WaWi berücksichtigen
Bei der Auswahl eines Warenwirtschafts- beziehungsweise ERP-Systems spielt das Thema Buchhaltung eine wichtige Rolle.
Mit Fragen wie den folgenden erkennen Unternehmen, ob ein System den eigenen Bedarf erfüllt:
- Brauche ich erweiterte Features umfassender ERP-Systeme, zum Beispiel eine integrierte Lohn- und Gehaltsabrechnung oder integrierte Finanzberichte?
- Welche Möglichkeiten habe ich, Vorgänge zu automatisieren, die für die Buchhaltung und die Steueroptimierung relevant sind?
- Wie richte ich digitale Workflows ein?
- Welche Schnittstellen bietet das System und wie funktioniert die Kommunikation mit Buchhaltung, Steuerberatern und Finanzamt?
- Wie lässt sich die Software skalieren und an neue Anforderungen anpassen?
Fazit: Warenwirtschaftssysteme machen Finanzprozesse effizienter
Ein Warenwirtschaftssystem unterstützt Handelsunternehmen umfassend bei der Buchhaltung, Steuererfüllung und Compliance. Automatisierte Rechnungsstellung, zuverlässige Umsatzsteuerberechnungen und Schnittstellen zu Buchhaltungssoftware sorgen für eine effiziente Finanzverwaltung. Durch die zentrale Erfassung aller Geschäftsvorfälle und die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen wird die Finanzbuchhaltung nicht nur vereinfacht, sondern auch sicherer und transparenter.
Allerdings unterscheiden sich Warenwirtschaftssysteme in ihrem Funktionsumfang. Wir empfehlen Unternehmen, bei der Auswahl das Thema Buchhaltung und Finanzen zu berücksichtigen. So profitieren sie von Zeitersparnis, reduzierten Fehlern und einer besseren Datenqualität – eine unverzichtbare Grundlage für nachhaltigen Erfolg im Handel.